— da findet man mich. Vor Jahren habe ich eine sportmedizinische Kolumne in der Zeitschrift „Reviersport“ geschrieben. Meine Patienten nahmen dies zum Anlass, mich zum Revierdoc zu machen. Diese Namensgebung hat mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt bestand — und kennzeichnet mich auch heute noch treffend.
Denn als Kind des Ruhrgebiets habe ich nie den Absprung vom Revier gesucht. Welchen Grund hätte ich auch gehabt? Die medizinische Ausbildung und Wissenschaft in dieser Region sind hochrangig in Deutschland, und mit meiner universitären Ausbildung in Bochum habe ich voll von ihr profitiert. Daher bin ich neben meiner Praxistätigkeit auch weiterhin der Ruhr-Universität-Bochum verbunden, indem ich als Tutor im Studienfach Humanmedizin angehende Mediziner unterrichte. Dass ich im Rahmen meiner ärztlichen Tätigkeit auch polarisiere ist mir bekannt. Wer sich aber auf mich und meine Behandlungskonzepte einlassen kann, und nicht auf einen bereits bestehenden Röntgen- oder MRT-Befund festgefahren ist, dem kann ich in vielen Fällen die Chance auf eine Besserung seiner gesundheitlichen Situation garantieren – auch wenn die Beschwerdesymptomatik schon lange besteht.
Das effektive Zeitmanagement erlaubt es mir neben meiner Praxistätigkeit noch in weiteren Bereichen aktiv zu sein:
- Dozent der Forschungsgruppe Akupunktur (FACM)
- Dozent der Ruhr-Universität Bochum (Tutor im Studiengang Humanmedizin)
- Beratender Arzt der Thyssen/Krupp Steel AG Bochum
- Betreuender Arzt von Leichtathleten am Olympiastützpunkt Bochum-Wattenscheid
- Betreuender Arzt von Spielern der 1. Fußballbundesliga
- Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Akupunkturtaping
- Gründungsmitglied im Sehnenzentrum Bochum der Orthopädischen Universitätsklinik St. Josef-Hospital
- Leitender Arzt des Bochumer Sportmedizinischen Netzwerkes „SPORTIVUM“